Geboren 1926 erlebt Brigitte Braun ihre Kindheit und Jugend während der Nazizeit und des Zweiten Weltkriegs. In gegenseitiger Fürsorge meistert die Familie die Schrecken der Naziherrschaft, die Bombardierung ihrer Heimat, die Entbehrungen während der Kriegszeit und den langsamen Neubeginn unter französischer Besatzung. Beeindruckend offen erzählt Brigitte Braun von der schleichenden Verführung der Kinder durch die Hitlerjugend. Sie beschreibt die Konflikte innerhalb der Familien zwischen „Hitlern“ und „Nichthitlern“, schildert die Überlebensstrategien jedes Einzelnen und die hohe Verantwortung, die sie schon als Kind übernehmen musste. Hauptschauplätze ihrer Erinnerungen sind Kaiserslautern, Friedberg in Hessen und Höchst im Odenwald.
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Ich habe den Text nach den aktuellen Rechtschreibregeln korrigiert, mit Zwischenüberschriften strukturiert und formatiert. In Fußnoten werden historische Begriffe erläutert; diese Begriffe habe ich herausgesucht und die Fußnoten angelegt. Für die Veröffentlichung habe ich die Familie zu Verlagen und Selfpublishing beraten.
Die ersten Spielwarenproduktionen im mittelfränkischen Zirndorf wurden um 1840 eröffnet. Die Firma Geobra Brandstätter ist vor allem mit Playmobil sehr erfolgreich auf dem Weltmarkt vertreten. Auch kleinere Betriebe machten sich über die Jahre einen Namen und sind auch heute noch in der Region tätig. In seinem Bildband macht Mathias Popp eine Zeitreise in die Zirndorfer Gründerjahre der Spielwarenproduktion und stellt die bekanntesten Familienunternehmen in alten Fotografien vor. Mathias Popp ist ein profunder Kenner der Zirndorfer Geschichte und hat ein umfassendes Bildarchiv über seinen Heimatort aufgebaut.
Mein Beitrag zu dieser Veröffentlichung waren das Textlektorat und die Koordination der Produktion.
Axel Voigt sorgte für die Bearbeitung der alten Fotografien, das Cover, das Layout und den Druck.
Oma Rosmaries Weihnachtsplätzchen sind legendär. Die alten Familienrezepte lagen handschriftlich auf Notizzetteln und in zerfledderten Büchern vor.
Ich habe die Texte gesichtet, sortiert und sie für die heutige Zeit verständlich aufgeschrieben. Zusammen mit Fotos von den Plätzchen und von den alten Ausstechformen gestaltete die Grafikerin Julia Roder ein zauberhaftes Layout und Cover. Axel Voigt übernahm den Druck.
Entstanden ist ein besonderes Geschenkbüchlein, das es auch im Buchhandel gibt.
Auf meiner Website Wortvergnügen finden Sie weitere Beispiele meiner Lektoratsarbeit.
